Praxis für Psychotherapie
Tiefenpsychologisch fundiert
Verstehen, was im
Inneren vor sich geht
Das Richtlinienverfahren der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie fußt auf der Annahme, dass das menschliche Verhalten wesentlich von unbewussten Prozessen beeinflusst wird, welche wiederum eine zentrale Rolle bei der Herausbildung von psychischen Symptomen einnehmen.
Das generelle Ziel dieses Ansatz liegt daher darin, diese unbewussten Prozesse bewusst zu machen, um seelische Probleme verstehen zu lernen und somit erfolgreich bearbeiten zu können.
Behandlungsspektrum
Beziehungs- & Familienkonflikte
Wiederkehrende, anhaltende oder akute Schwierigkeiten in jeglichen zwischenmenschlichen Beziehungen, Bindungsprobleme
Berufliche Probleme oder Herausforderungen
Überforderung, ständige Erreichbarkeit, Burnout, Unzufriedenheit mit der Tätigkeit, Konflikte am Arbeitsplatz
Depressionen, Trauer
Akut oder wiederkehrend, Selbstwertproblematiken, Erkrankung oder Verlust von Angehörigen
Angst- & Zwangsstörungen
Panikattacken, Phobien, Krankheitsängste oder Ängste, welche nicht zugeordnet werden können sowie Kontroll- Hygiene o. Zählzwänge
Ess- & Schlafstörungen
Magersucht (Anorexie), Bulimie, Binge Eating sowie Ein- und Durchschlafstörungen, Früherwachen, morgendliche Gedankenschleifen
Persönlichkeitsstörungen
Emotionale Instabilität, Impulsivität, Borderline-Störung, Narzisstische und andere Persönlichkeitsstörungen
Die Psychotherapie und ihr Anwendungsgebiet hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Während früher vor allem schwerwiegende psychische Erkrankungen im Vordergrund standen, ist inzwischen ein Punkt erreicht, an dem die Einsicht darüber groß ist, dass letztlich jeder von einer Behandlung bzw. Aufarbeitung seiner Lebensgeschichte und den wohlmöglich unbewussten Konflikten profitieren kann. weiterlesen
Ein glückliches und zufriedenstellendes Leben zu führen, ist ein großes und wichtiges Ziel, welches viele nur schwerlich erreichen, obwohl sie nicht schwerwiegend psychisch erkrankt sind. Ich selbst bin daher kein Freund von Diagnosen und den Schubladen, in welchen man dadurch u.U. landen kann. Mein Ansatz ist vielmehr der auf den folgenden Seiten beschriebene.
Wir alle haben unseren Lebensweg und Werdegang, welchen wir uns teilweise nicht haben selbst aussuchen können. Auf diesem haben wir manches gelernt und anderes verpasst. Somit hat jede und jeder das Recht darauf verstanden zu werden und Hilfe zu bekommen, egal wie die Symptomatik nun vielleicht aussieht, aus der sich dann eine Diagnose ableiten würde. Für die Kostenübernahme von Versicherern ist die Stellung einer Diagnose dennoch zwingend notwendig, da diese sonst abgelehnt wird.
Und es gibt Menschen, für die der Erhalt einer Diagnose sehr wichtig ist, da sie erst über diese endlich eine Bezeichnung für das erhalten, worunter sie vielleicht schon seit Jahren gelitten haben, wodurch es in diesen Fällen mit großer Erleichterung verbunden sein kann, wenn eine solche Benennung endlich möglich wird. Welche Diagnose vorliegt, ist daher nicht irrelevant, aber in meiner Behandlung nicht von vordergründiger Bedeutung.
Einzeltherapie
1-2x Sitzungen pro Woche
á 50min tiefenpsychologisch fundiert
Paartherapie
1x Sitzung alle 1-2 Wochen
á 90min (Selbstzahlerleistung)
Krisenbewältigung
In akuten Situationen nach
Bedarf auf Anfrage
Veränderung ist an jedem Punkt möglich.
Wenn Sie Interesse an einem Erstgespräch oder Fragen zu meinem Angebot haben, kommen Sie gerne auf mich zu.